Meine Mama hatte für mich Mangoldblätter. Und die werden bei mir zu Chapuns verarbeitet.
Gibt eine menge Arbeit, ist aber sooooooo fein.
Die Blätter werden gründlich gewaschen und dann lege ich die Blätter in heisses Wasser das sie weich werden.
Die Füllung besteht aus Mehl, Eier, Landjäger, Rauchschinken und Milchwasser.
Aus diesen Zutaten wird ein fester Spätzliteig hergestellt.
Die Blätter ein wenig zurecht schneiden und ein Teelöffel voll Teig drauflegen und einrollen.
So wird jedes Blatt gefüllt.
Danach brate ich die Chapuns an und lasse sie auskühlen.
So sehen die fertigen Chapuns aus.
Ich friere sie dann Portionenweise ein. Wenn ich sie dann brauche, mache ich eine weise Sauce, lege die Chapuns dort rein und schiebe das ganze in den Backofen.
Dazu noch ein Salat und alle sind zufrieden.
Ich habe 1,5kg. Mehl genommen und habe ca. 3kg. Chapuns gemacht.
Gestricktes haben ich immer noch nicht's zum zeigen:-))
Äs liäbs Grüässli
Doris
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Ein prima Rezept, aber sorry: das ist CAPUNS, nicht CHAPUNS! Chapuns ist ein feines Engadiner Gericht aus Griess, Polentagriess, Mehl, Salz und Rosinen. Von Cilgia Nogler aus Bever ist dazu ein schönes Video samt Rezept im Internet zu finden. En Guete!
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